Die Arbeitsgemeinschaft „Jugend forscht“ – Freude am Entdecken und Lösen von naturwissenschaftlichen Rätseln
Die Arbeitsgemeinschaft „Jugend forscht“ bildet einen wichtigen Bestandteil unserer individuellen Förderung und der Förderung besonderer Begabungen und wird von vielen Kooperationspartnern unterstützt.
„Jugend forscht“ ist ein Nachwuchswettbewerb, bei dem Kinder und Jugendliche an wissenschaftliches und selbstständiges Arbeiten herangeführt werden.
“Jugend forscht” ist der bekannteste Nachwuchswettbewerb. Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft „Jugend forscht“ haben die Möglichkeit, an bis zu zwölf verschiedenen Schülerwettbewerben teilzunehmen, je nach Interessen und Ausschreibung.
Empirische Untersuchungen belegen, dass die Förderung durch Wettbewerbsteilnahmen sehr effizient ist. Ehemalige Jungforscherinnen und Jungforscher sind Jahre später viel häufiger in Spitzenpositionen zu finden als Schülerinnen und Schüler, die nie am Wettbewerb teilgenommen haben. Für manche Absolventen hat der Wettbewerb buchstäblich ihr Leben verändert, weil sie hier eigene Interessen entwickeln und merken, wie spannend Wissenschaft ist.
Neben den Wettbewerben bietet die Arbeitsgemeinschaft „Jugend forscht“ weitere Aktivitäten, die zur Ausbildung von späteren Schlüsselqualifikationen beitragen:
Präsentations- und Vortragstraining:
Alle Jungforscherinnen und Jungforscher nehmen an einem speziellen Kommunikations- und Präsentationstraining teil und lernen damit schon früh, frei zu sprechen. Eine wichtige Erfahrung, von der Ihre Kinder ein Leben lang zehren werden.
Unser Präsentationstraining wird von einem professionellen Kommunikationstrainer unterstützt, der auch schon viele Manager ausgebildet hat.
Chance zur frühzeitigen Publikation:
Besonders erfolgreiche Jugend-forscht-Arbeiten werden jedes Jahr veröffentlicht, z.B. im Anrather Heimatbuch oder in Fachzeitschriften, so dass unsere Jungforscherinnen und Jungforscher schon früh die Möglichkeit haben, Jungautoren/innen zu werden.
Somit beinhaltet unsere Nachwuchsforschung alle Elemente, die für Forscher später wichtig sind:
- wissenschaftliches Arbeiten
- selbstständiges Arbeiten
- sachgerechtes Auswerten von Ergebnissen
- sicheres Vortragen
- anschauliches Präsentieren
- Publikation von Ergebnissen
Früh übt sich:
In der 5. Klasse ist das ideale Anfangsalter für angehende Jungforscher. Viele unserer Schülerinnen und Schüler bleiben über Jahre dabei und werden von Jahr zu Jahr immer besser.
Das Lise-Meitner-Gymnasium ist stolz auf seine vielen Preisträger bei verschiedenen Wettbewerben. Schülerinnen und Schüler unserer Schule waren schon mehrfach Bundessieger, Landessieger, Regionalsieger und haben schon Forschungsreisen, Sonderpreise und vieles mehr gewonnen.
Auch waren wir schon zu vielen großen Veranstaltungen eingeladen, u.a.:
- als Aussteller bei einer EU-Tagung, um „ein Beispiel für die erfolgreiche Frühförderung späterer Forscher in Deutschland international vorzustellen“
- zur Weltjugendumweltkonferenz
- zum “Tag der Talente”
- zu Treffen mit Politikern
- in die Staatskanzlei
- mehrfacher Gewinn des Schulpreises der Bildungsministerin
Diese erfolgreiche Tradition geht natürlich weiter und Ihre Kinder sind herzlich eingeladen, ebenfalls an Wettbewerben und unserer Arbeitsgemeinschaft „Jugend forscht“ teilzunehmen.
Interessenten können sich jederzeit bei Herrn Thome melden.